
Matias Herran von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und sein Team haben katalytische Nanopartikel so kombiniert, dass sie solaren Wasserstoff mit hoher Effizienz erzeugen können. Ausgangspunkt dafür sind 100 bis 200 Nanometer kleine Gold-Nanopartikel, die bereits dafür bekannt sind, Sonnenlicht hocheffizient zu absorbieren.
„In dieser Größenordnung wechselwirkt das sichtbare Licht sehr stark mit den Goldelektronen und veranlasst diese zu einer resonanten Schwingung“, erklärt Herran.
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